PSYCHOINTEGRALE YOGATHERAPIE

Die PSYCHOINTEGRALE YOGATHERAPIE ist ein umfassendes ganzheitliches Konzept zur Bewusstseinsschulung und Wegbegleitung für Menschen, die sich auf persönlicher, beruflicher, sozialer und spiritueller Ebene verwirklichen und entfalten möchten. Sie bietet Unterstützung in Form von Einzelcoaching, Supervision, Kursen und Seminaren und ist sowohl im psychosomatischen als auch im psychosozialen Kontext nachhaltig wirksam.

Die PSYCHOINTEGRALE YOGATHERAPIE nimmt Bezug auf die drei Grundprinzipien
Wandel, Wachstum und Entfaltung.
Als archetypische Symbole treten diese drei Grundprinzipien bereits in der altindischen Mythologie in Erscheinung. Sie werden repräsentiert in den drei Gottesaspekten SHIVA, VISHNU und BRAHMAN.

• SHIVA, der Zerstörer, transformiert alte Strukturen, Denk- und Verhaltensmuster und hilft, uns von allem, was uns nicht mehr dienlich ist, zu lösen.
• VISHNU, der Erhalter, bewahrt und schützt unsere Kräfte und Ressourcen. Er bringt uns in Kontakt mit den inneren Potentialen.
• BRAHMAN, der Schöpfer, schenkt uns Kreativität, Lebendigkeit und Lebensfreude.
   

Die PSYCHOINTEGRALE YOGATHERAPIE gründet sich auf den philosophischen und spirituellen Weisheitslehren westlicher und östlicher Traditionen; insbesondere auf den Gesundheits- und Übungssystemen verschiedener Yogarichtungen, der Buddhistischen Psychologie und den Leitsätzen des klassischen YOGA. Des Weiteren beruht sie auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen und Erfahrungswerten der Humanistischen und Transpersonalen Psychologie und der modernen Hirnforschung.

Die PSYCHOINTEGRALE YOGATHERAPIE erforscht und integriert das gesamte Spektrum des menschlichen Bewusstseins. Sie umfasst eine Vielzahl an breitgefächerten Therapiemethoden und Techniken, die je nach Problemstellung und Ausgangssituation des Klienten individuell angewandt werden können.
Hierzu gehören Ansätze und Elemente der Gestalttherapie, Hypnotherapie, Traumatherapie, Systemischen Aufstellungen und der Psychosynthese sowie Entspannungs- und Atemtechniken und die Praxis der Achtsamkeit und Meditation.

Die PSYCHOINTEGRALE YOGATHERAPIE sieht und fördert den Menschen in seinem ganzen Potential und berührt alle Ebenen des Seins - die körperliche, die energetische, die emotionale, die mentale und die geistige oder spirituelle Ebene.

Die vier Zielbereiche der PSYCHOINTEGRALEN YOGATHERAPIE werden in den psychologischen Erläuterungen des klassischen YOGA mit KAMA, ARTHA, DHARMA und MOKSHA bezeichnet.

• KAMA bezieht sich auf das körperliche Wohlbefinden und die physiologischen und emotionalen Vorgänge des Menschen.
• ARTHA befasst sich mit der Entwicklung der Persönlichkeit, der Stärkung von Selbstvertrauen, Willenskraft und Eigenverantwortung.
• DHARMA meint die Sinnsuche und wie der Mensch zu seiner wahren Lebensberufung findet und schult die Herzensqualitäten Mitgefühl und Intuition.
• MOKSHA bedeutet Befreiung und impliziert das Loslösen von alten Konditionierungen und Anhaftungen und führt schließlich in spirituellem Sinne zu Selbsterkenntnis und innerem Frieden.